Grünwalder 2-K Autolack - Decklack
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Rückgaberichtlinien:
Der moderne 2-Komponenten Autolack von Grünwalder ist ein hochdeckender und schlagfester Lack mit passendem Härter.
Zudem ist er sehr einfach zu streichen und lackieren mittels Pinsel, der Rolle oder Spritzpistole.
Wird im SET (Härter & Stammlack) geliefert - Mischungsverhältnis 5 : 1 (Komponente A : Komponente B)
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Wenn Sie die Farbe verdünnen wollen, können Sie >>>HIER KLICKEN <<<, um unsere Spezialverdünnung 2K/400 von Farben Löwe dazu zu bestellen.
Wenn Sie ein Lackierset benötigen, können Sie >>>HIER KLICKEN<<<, um unser Farben Löwe Lackierset (X300) dazu zu bestellen. Dieses wurde speziell für die Farben und Lacke von Farben Löwe entwickelt.
Sie benötigen nur zwei dünne Anstriche mit dem gebrauchsfertigen Autolack. Der Untergrund sollte vorher angeraut werden.
Verarbeitungstemperatur: ab 10°C - Mischungsverhältnis: 5:1 (Komponente A : Komponente B) - Verarbeitungszeit: ca. 4-5 Stunden bei 20°C - Überlackierbar: nach 4-6 Stunden - Befüllbar: nach 48 Stunden - Staubtrocken: nach ca. 60 Minuten - Endhärte: ca. 5-7 Tagen
- Verbrauch: ca. 10 m² / Liter
- Mischungsverhältnis: 5:1 (Komponente A : Komponente B)
Die Anwendung von 2K bzw. 2-Komponentenlack ist ganz einfach und schnell erklärt.
Schon der Name besagt, dass der fertige Lack aus 2 verschiedenen Komponenten besteht. Es handelt sich um ein sogenannten Stammlack, (Lack, Farbe, Grundierung) und den dazu passenden Härter. Für eine problemlose Verarbeitung eines 2-Komponentenlackes sind ein paar Dinge zu beachten. In der Beschreibung des Lackes stehen immer die wichtigsten Daten zum Lack. Dabei handelt es sich um folgende Punkte:
- Welcher Härter gehört zum Lack
- Mischungsverhältnis
- Verarbeitungsviskosität
- Verdünnung
- Topfzeit
- Verarbeitungszeit
- Verarbeitungsart (Applikation)
- Verarbeitungsbedingungen
Diese Punkte im Einzelnen:
- Welcher Härter gehört zum Lack?
In der Beschreibung des Lackes (meist sogar auf der Lackdose) ist immer die genaue Bezeichnung des Härters angegeben, der zum Lack passt. Bitte niemals einen anderen Härter verwenden.
- Mischungsverhältnis
Die zwei Komponenten, also Lack und Härter werden direkt vor der Verarbeitung in einem bestimmten Verhältnis miteinander gemischt. Dieses Verhältnis ist ebenfalls in der Beschreibung des Lackes angegeben oder auf der Lackdose angegeben. Hier als Beispiel: Mischungsverhältnis 5:1 (nach Volumen/Litern) bedeutet, dass Sie 5 Teile Lack und 1 Teil Härter miteinander mischen.
- Verarbeitungsviskosität
Die Viskosität ist ein Maß für die Zähflüssigkeit. Je höher die Viskosität, desto dickflüssiger (weniger fließfähig) ist die Flüssigkeit, je niedriger die Viskosität, desto dünnflüssiger (fließfähiger) ist sie. Je nach Lack- und Verarbeitungsart (streichen, spritzen, rollen, gießen, tauchen) kann es notwendig sein, die Viskosität zu verändern, also etwas Verdünnung zugeben zu müssen. In der Regel liegt die Verdünnungszugabe zwischen 1% und 20%.
- Verdünnung
Genau wie beim Härter ist es wichtig die richtige Verdünnung zu verwenden. Diese ist auch in der Beschreibung des Lackes und meist auf der Lackdose angegeben.
- Topfzeit
Unter Topfzeit versteht man die Dauer der Verarbeitbarkeit von reaktiven Materialien, z.B. Lacken. Es ist also die Zeit zwischen dem Anmischen einer mehrkomponentigen Substanz und dem Ende ihrer Verarbeitbarkeit, sozusagen die Zeitspanne, in der sich die Substanz noch "aus dem Topf nehmen" und verarbeiten lässt. Meist zeigt sich das Ende der Topfzeit durch deutlichen Viskositätsanstieg, der eine weitere Verarbeitung verhindert.
- Verarbeitungsbedingungen
Die Verarbeitung und vor allem die Trocknung von 2-Komponentenlacken sollte nicht unter 10°C stattfinden. Diese Angabe bezieht sich auf Lackmaterial, Untergrund und Raumtemperatur während der Verarbeitung und der darauf folgenden Trocknung- und Aushärtezeit von ca. 5-7 Tagen. Zu niedrige Temperaturen führen zu Trocknungs- und Durchhärtungsproblemen, da die notwendige chemische Reaktion nicht stattfinden kann. Auch eine kurzzeitige kühlere Temperatur während der Aushärtung kann zu Problemen führen.
Die vorliegenden Angaben haben beratenden Charakter, sie basieren auf bestem Wissen und sorgfältigen Untersuchungen nach dem derzeitigen Stand der Technik. Eine Rechtsverbindlichkeit kann aus diesen Angaben nicht abgeleitet werden. Deshalb bitte immer auch noch die technischen Datenblätter beachten und bei Fragen zur Verarbeitung Rücksprache halten. (Stand 02/2020)
Gesetzlicher Hinweis: Dieser Lack darf laut Gesetz nicht zum lackieren von Fahrzeugen verwendet werden
Für Fahrzeuglackierung dürfen Sie nur Wasserlack verwenden
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Langlebigkeit unserer Produkte
In dieser Sektion zeigen wir Ihnen, wie unsere Lacke selbst nach 5 Jahren intensiver Nutzung aussehen - im Vergleich zu anderen Herstellern.
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FAQ
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Brauche ich eine Grundierung?
Unsere Farben und Lacke sind so konzipiert, dass man grundsätzlich keine Grundierung benötigt. Wir empfehlen jedoch, einen zusätzlichen Anstrich zu machen und diesen mit unserer Verdünnung zu verdünnen. Sollte der Untergrund jedoch schwierig sein und du auf Nummer sicher gehen willst, empfehlen wir unsere 2K-Grundierung, die für alle Untergründe perfekt geeignet ist. Denn eine Grundierung sorgt für einen besseren Halt.
Wo kann ich die RAL-Übersicht finden?
Kann ich den Lack auch sprühen?
Unsere Lacke eignen sich hervorragend für die Verwendung von Sprühpistolen. Um das beste Ergebnis zu erzielen, empfehlen wir, dem Lack 10% Verdünnung beizufügen. Und das Beste ist, dass du dieselbe Verdünnung auch für die Reinigung des Untergrunds verwenden kannst. So sparst du Zeit und Mühe!
Wie sieht eine ideale Untergrundvorbereitung aus?
Für eine optimale Lackierung ist eine gründliche Untergrundvorbereitung unerlässlich. Der erste Schritt dazu ist, den Untergrund von Staub und Schmutz zu befreien. Verwende dazu am besten einen Besen oder Wasser und vermeide seifenhaltige Reiniger, da diese den Lack später zum Aufplatzen bringen können. Wir empfehlen stattdessen, die Untergrundreinigung mit unserer Verdünnung durchzuführen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Was sind die Vorteile lackierter Böden gegenüber geölter Böden?
Lackierte Böden bieten eine strapazierfähigere und langlebigere Oberfläche, die besser gegen Kratzer und Flecken schützt. Zudem erfordern sie weniger Wartung und sind einfacher zu reinigen, da der Lack eine schützende Versiegelung bildet. Im Gegensatz dazu benötigen geölte Böden regelmäßiges Nachölen, um ihr Aussehen und ihre Schutzfunktion zu erhalten.
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